Was war der Ursprungsgedanke, warum in der Instandhaltung bei GEMÜ das CONEXO System eingeführt wurde?
Für Friedrich Frerichs war es schon lange klar, auch die Instandhaltung muss sich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen und hat für den Einstieg eine flexible und vor allem mobile Lösung gesucht. Hier war das vom Tochterunternehmen inevvo solutions entwickelte CONEXO System genau richtig. Die auf der RFID-Technik basierende Technologie war für das Team um Friedrich Frerichs sehr interessant und zukunftsweisend. Aus diesem Grund hat sich die Instandhaltung als Pilotprojekt zur Verfügung gestellt und nutzt seid nun mehr als zwei Jahren für die Wartungen das CONEXO-System.
Wie viele Leute wurden bisher im Umgang mit dem CONEXO-System geschult?
Aktuell sind sieben Mitarbeiter in der Instandhaltung mit verschiedenen Aufgabenbereichen im Umgang mit dem CONEXO-System geschult worden. Der Umfang der Prüfungen und der Aufgaben wird stetig wachsen und daher werden im Sommer noch weitere zwei Mitarbeiter hinzukommen. Aber auch der Rest wird nach und nach folgen, immer wenn bestimmte Bereiche hinzugenommen werden, werden auch die entsprechenden Mitarbeiter den Umgang mit dem zukunftsweisenden System erlernen.
Welche Prüfung wurde aktuell mit dem CONEXO-System durchgeführt?
Aktuell wurde die UVV-Prüfung der Tritte und Leitern durchgeführt, welche bereits zum zweiten Mal erfolgte. Hierfür wurden insgesamt 184 Tritte und Leitern mit RFID-Chips ausgestattet und die Daten im CONEXO-System eingepflegt. Auch hier waren die Mitarbeiter der Instandhaltung Vorreiter und haben die neue und nativ entwickelte CONEXO App V2 ausgiebig getestet – mit dem Testurteil „eine super Weiterentwicklung und großartiges, zeitgemäßes Design“.
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