Von Federn zu Strömungen
Seien Sie dabei wie die i-spring Strömungsanalyse neu definiert
Die Geschichte der i-spring Systems AG begann in der Federnfabrik Schmid AG. Ursprünglich wurde die Technologie entwickelt, um kleinste Verformungen in technischen Federn zu messen – ein hochpräzises System zur Zustandsüberwachung in Echtzeit.
Doch schon während der Entwicklungsphase kam die entscheidende Erkenntnis: Das Messprinzip lässt sich auch auf Rohrleitungen übertragen. Statt einer Feder wird die Rohrwand selbst zum Sensor – und statt einer Kraft wird nun der Innendruck erfasst.
Alles, was in der Rohrleitung geschieht, wird sichtbar, weil jede Druckänderung winzige Deformationen auslöst, die i-spring präzise erkennt und analysiert.
Das Prinzip ähnelt unserem eigenen Körper: Blutgefäße reagieren auf Druckschwankungen, und Sensoren in den Gefäßwänden geben Feedback ans Gehirn, das den Herzschlag anpasst.
Genauso „fühlt“ i-spring, was im Inneren der Rohrleitung passiert – und liefert in Echtzeit Daten zu Strömungsgeschwindigkeit, -richtung, -verhalten und Anomalien.
Die Vorteile:
• berührungslose, medienfreie Messung – hygienisch, sicher, einfach nachzurüsten
• funktioniert zuverlässig auch bei Schäumen, Emulsionen, hochviskosen oder nicht-newtonschen Fluiden
erkennt Leckagen, Ablagerungen und Strömungsstörungen frühzeitig
• drahtlose Kommunikation und IoT-Integration für Industrie 4.0
Mit i-spring wird eine bisher als Störsignal betrachtete Druckpulsation zu einer wertvollen Informationsquelle – für mehr Effizienz, Prozessqualität und Betriebssicherheit.
Erleben Sie die neue i-spring live auf der PUMPS&VALVES 2025 – Stand 7625
