Koks gewinnt man nicht nur aus Kohle:
In Raffinerien fällt als Nebenprodukt der sogenannte Petrolkoks an. Dieser musste bisher beim Coker-Verfahren sehr aufwändig und unter der Gefahr der Selbstentzündung mit Radladern auf LKW’s bzw. Eisenbahnwaggons verladen werden.
Dazu kamen die erheblichen Umweltbelastungen durch das unvermeidbare Öffnen des Systems: Rauch, belaster Dampf und leicht flüchtige organische Verbindungen gelangten in die Umwelt.
Mit dem Closed-Coke-Slurry-System aus dem Hause TRIPLAN wird sowohl das Handling verbessert, als auch die Umweltbelastung durch ein nun geschlossenes System minimiert. Der Feststoff Koks wird in eine pumpbare Suspension verwandelt. Die Brandgefahr ist gebannt, der nach der Entwässerung pulverförmige Koks kann aus Silos mit einfachen Transportsystemen mit geringem Personalaufwand der Verladung zugeführt werden.