29. - 30. März 2023
Messe Dortmund

Fachmesse für industrielle Pumpen, Ventile und Prozesse

Parallel zur

und

Damstahl strengthens its market position with new warehouse
Damstahl GmbH

Damstahl stärkt seine Marktposition mit neuem Hochregallager

Wir erweitern und modernisieren unsere Lagerkapazität an unserem Hauptsitz in Langenfeld. Die erweiterten Anlagen decken künftig den gesamten Kapazitätsbedarf für rostfreie Langgüter in Deutschland.

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Die aktuelle Lagereinrichtung sind bereits einige Jahre alt und die Technologie entspricht nicht unseren Effizienzanforderungen an die Zukunft. Bei der derzeitigen Technik handelt sich um ein traditionelles Regallager, nach dem Prinzip Mann zur Ware.

„Mit den neuen Wabenlagern wird die Ware mittels vollautomatischer Regalbediengeräte zu den Pick-und-Pack-Stationen transportiert. Hier wird nach modernsten, effizientesten und ergonomischen Anforderungen die Ware von unseren Mitarbeitern nach den jeweiligen Qualitätsvorgaben geprüft, gepickt und gepackt. Auf diese Weise wird künftig weniger schweres Heben und Hantieren nötig sein. Das neue Lager verbessert das Arbeitsumfeld erheblich, ebenso wie wir mehrere interne Transport- und Arbeitsprozesse einsparen und viel effizienter werden“, sagt Projektleiter, Oliver Kamp „Das neue Wabenlager erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 3000 Quadratmetern, wird 20 Meter hoch sein und eine Kapazität umfassen, die unserem Wunsch nach Wachstum optimal entspricht. In diesem Sinne werden auch die internen Produktionsprozesse an das automatische Hochregallager angebunden, sowie alle Materialflüsse optimal den neuen Möglichkeiten angepasst.“

Ziele der Nachhaltigkeit

Das Hochregallager wird unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit gebaut. Das Dach wird demnach mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet, um den Großteil unseres Energiebedarfs künftig selbst zu erzeugen.

„Wir haben noch nicht entschieden, wer die Technologie liefern wird. Sobald wir den tatsächlichen Stromverbrauch kennen, werden wir die Anforderungen an die Solarzellen festlegen. Es kostet viel Energie, ein Hochregallager zu betreiben. Aber die Idee der Solarzellen ist natürlich mit unseren Bemühungen verbunden, unsere gesamten CO₂-Emissionen bis 2030 um 70 % zu reduzieren“, sagt Michael Lund, CEO.

Bereit im Jahr 2024.

Planmäßig wird die Inbetriebnahme des ersten deutschen Hochregallagers im zweiten Quartal 2024 erfolgen, das zweite Lager folgt ein Jahr später.

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